Public Benefit Funds – das sind minimale Umlage auf verbrauchte Energieeinheiten – sollen Anreize schaffen für Investitionen in Energieeffizienz und erneuerbare Energien. In einigen Ländern, zum Beispiel in Südafrika, Brasilien und einigen US-Bundesstaaten, fungieren sie bereits als maßgeblicher Finanzierungsmechanismus für entsprechende Programme.
In dem Artikel Public Benefit Funds: Finanzierungsmechanismus für Energieeffizienz-Investitionen des Regulatory Assistance Project (RAP)® diskutieren die Autoren Andreas Jahn und Dr. Jan Rosenow die Public Benefit Funds und ihre Eignung für die Energiepolitik in Deutschland.
Wir haben das Korrektorat dieser und weiterer Fachpublikationen und Blogartikel von RAP ausgeführt.
Das finden wir gut, weil wir gern für unabhängige Organisationen arbeiten, deren Ziele wir unterstützenswert finden. Im Falle von RAP ist das die Beschleunigung des Übergangs zu einer sauberen, zuverlässigen und effizienten Energiezukunft.
Public Benefit Funds: Finanzierungs-Mechanismus für Energieeffizienz-Investitionen
Andreas Jahn und Dr. Jan Rosenow, September 2017
„Die vielfältigen Erfahrungen der Public Benefit Funds geben ein gutes Beispiel für die erfolgreichen Strategien, die sich eine erfolgreiche deutsche Effizienzpolitik zu eigen machen sollte.“
„Die erfolgreiche Energiepolitik der neuen Bundesregierung wird daran zu messen sein, ob sie der Aufgabe, die Energieeffizienz zur tragenden Säule der Energiewende zu machen, gerecht wird.“
weitere Publikationen von RAP
(jeweils Korrektorat)
Efficiency First – beim Photovoltaik-Eigenverbrauch
Andreas Jahn, August 2018
„Efficiency First“ muss zum Grundpfeiler der europäischen Energieunion werden
Jan Rosenow, Andreas Jahn, März 2018
Die Kräfte des Marktes für Energieeffizienz nutzen
Dr. Jan Rosenow und Richard Cowart, August 2017
Wege zu einem effizienten Energiesystem in Deutschland
Andreas Jahn und Meg Gottstein, September 2015